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VdW Arbeitskreis Wohnungseigentumsverwaltung

Der Geschäftsführer der KSG wurde vom Verbandsrat des VdW Rheinland Westfalen für die Wahlperiode 2018 bis 2022 erneut zum Mitglied des Arbeitskreises "Wohnungseigentumsverwaltung" bestellt.

Der VdW Rheinland Westfalen ist die Interessenvertretung und der Dienstleister für 480 Mitgliedsunternehmen der kommunalen/öffentlichen, genossenschaftlichen, kirchlichen sowie industrieverbundenen/privaten Wohnungs- und Immobilienwirtschaft vor allem in Nordrhein-Westfalen. Die Mitgliedsunternehmen bewirtschaften mehr als eine Million Wohnungen alleine in Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig ist der VdW Rheinlad Westfalen Prüfungsverband. Er führt gemäß Auftrag die gesetzlich, gesellschaftsvertraglich oder satzungsmäßig vorgeschriebenen Prüfungen durch.

Zum Zweck der Aus-, Fort- und Weiterbildung hat der VdW Rheinland Westfalen bereits 1957 eine gemeinnützige Stiftung gegründet, das EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Bochum. Der VdW Rheinland Westfalen ist Mitglied im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Berlin.

In den Arbeitskreisen des Verbandes diskutieren Fachleute aus den Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsunternehmen aktuelle Herausforderungen, erarbeiten Best-Practice-Lösungen, pflegen einen lebendigen Austausch von wertvollen Erfahrungen und Informationen. 

Der Arbeitskreis Wohnungseigentumsverwaltung befasst sich mit allgemeinen rechtlichen Themen rund um die Verwaltung von Wohnungseigentum. Dazu zählen auch die Haftungsfragen und Informationspflichten des Verwalters. Im Fokus des Arbeitskreises steht der Austausch der Mitglieder zum Beispiel zu Strategien beim Ausbau der WEG-Verwaltung und den Verfahrensweisen hinsichtlich der technischen Umsetzung von Vorhaben. Es geht zudem um die rechtssichere Beschlussfassung in der WEG, um Fragen zur Abrechnung von Sonderleistungen und die Identifikation von Fördermitteln für Wohnungseigentumsgemeinschaften. In diesem Kontext werden auch neue Verpflichtungen diskutiert und Vertragswerke überarbeitet.